Empfehlungen 2012 - 2017
Die Arbeitsschwerpunkte des Forschungsrates Steiermark 2012 - 2017 reichten - aufbauend auf die Forschungsratsperiode I - von konkreten Bearbeitungen gestellter Anfragen durch die Landesregierung bis hin zu eigenen Initiativen und zur Interessensvertretung des Landes bei speziellen Aufgabenstellungen. Als definierte Schwerpunkte in diesem Leistungszeitraum hoben sich bald schon der digitale Wandel und die Ökologisierung stark vom Mittelfeld der Themen zur Spitze ab. Neben den bereits ausgeloteten Stärkefeldern der Steiermark „healty aging" und „smart cities" sind dies künftig zwei Interaktionsfelder, die es im Fokus zu halten gilt.
Der digitale Wandel bringt in unterschiedlichsten Bereichen Veränderungen und Chancen mit sich: Die Auswirkungen reichen von der vielzitierten, noch sehr ausbaufähigen, digitalen Kompetenz ab dem Volksschulalter, bis hin zum raschen Voranschreiten von sich ändernden Bedingungen im Bereich Arbeit, Soziales, Kommunikation und Kultur. Der Rat ist sich dabei sicher: Durch mutige Schwerpunktsetzung und Kooperationen können sich exzellente Chancen für den Standort ergeben.
Der zweite Aspekt Ökologie als Megatrend für die Steiermark nimmt Maß an neuen, grünen Technologien, intelligenten Energie- und Umwelttechniken und breitet sich über Netzwerke, globalen Trends und Ideenreichtum konsequent und zielorientiert aus. Gerade für die „grüne Mustermark" ergeben sich in diesem Bereich hervorragende Zukunftschancen, die es auszuloten und im Ringen um internationale Spitzenleistungen weiterzuverfolgen gilt.
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